Die Speisen werden in der Produktionsküche des Catering Unternehmens hergestellt.

Die Gemeinde muss gewährleisten, dass in geeigneten Räumlichkeiten folgende Aufgaben den Gesetzen entsprechend durchgeführt werden können:
– Speiselager
– evtl. Speisen-Finishing (falls nicht komplett verzehrfertig geliefert)
– Speisenausgabe in einem geeigneten Speiseraum
– Geschirrspülen und Behälterreinigung kann selbst oder vom Caterer/Catering übernommen werden (Kostenfrage)
– Speisenrückschub und Speisereste-Entsorgung

Der Personalbedarf ist bei einem Catering verhältnismässig niedrig. Zudem wird nicht zwingend Fachpersonal benötigt. Da die Speisen beim Catering zumeist fix und fertig geliefert werden, müssen diese nur auf den Punkt ausgegeben werden.

Für die Verpflegungsvariante Catering werden die Kosten, die beim Catering Unternehmen anfallen auf die Menüs gerechnet. Zudem ergeben sich Kosten für die Bereitstellung der Infrastruktur.

Bei einem Catering müssen die Speisen müssen nicht selbst hergestellt werden.

Niedriger Personalbedarf (nur für die Essensausgabe und Betreuung).

Catering ist eine übersichtliche Verpflegungsvariante, da Preise für die Menüs und für die Infrastruktur grösstenteils auf die Teilnehmer umgelegt werden können.

Bei einem Catering kann zumeist die bestehende Infrastruktur genutzt werden.

Der Caterer kann bei Bedarf die Entsorgung (Speiserestenrückführung) und das Geschirrspülen mit übernehmen.

Wenig Einfluss auf Art und Qualität der Speisen (Caterer bietet zwar verschiedene Angebotsvarianten, aber die Qualität ist dabei stark preisabhängig).

Beim Catering sind Extraleistungen des Caterers (Entsorgung und Spülen des Geschirrs) sind oftmals mit sehr hohen Zusatzkosten verbunden.

Die Infrastruktur beim Catering kann ebenfalls hohe Kosten verursachen, die sich dann wiederum in hohen Verpflegungskosten niederschlagen.